Shelli Gardner - 25 Jahre Stampin 'Up!

Heute möchte ich euch ein Video zeigen, das ich am Vormittag entdeckt habe.

Es ist in englischer Sprache, aber ich glaube dennoch, dass ihr eine ganze Menge von dem verstehen und spüren könnt, was Shelli Gardner - Mitbegründerin von Stampin' Up! – ausmacht und wie sie es mit diesem Video uns allen näherbringt.

So, wie wir sie in diesem kleinen Filmchen sehen, so habe ich sie schon viele Male kennenlernen dürfen. Sehr warmherzig, mit großer Begeisterungsfähigkeit, aber auch großer Dankbarkeit gegenüber ihren Mitarbeitern und Kunden.

Was diese Frau in den letzten 25 Jahren geleistet hat finde ich sehr beeindruckend und äußerst beachtlich.

Jetzt, beim Anschauen des Videos, habe ich natürlich Vieles sofort wiedererkannt, das ich erst vor wenigen Wochen ja selbst live vor Ort sehen konnte. Ob es das Lager ist, in dem sich Shelli mit den Mitarbeitern unterhält, die kreativen Ausstellungsräume im Hauptsitz, oder auch die Designerin, die z. B. die Motive für die Stempelgummis entwirft, das sind schöne Erinnerungen und die sorgen hier gerade mal für 'ne ordentliche Portion Gänsepelle.

Ich bin gerne Demo und somit ein Teil dieser Firma. Stolz darauf, dass ich meine Freude und Begeisterung schon mit so vielen Menschen teilen konnte.

Sei es, dass ich Andere mit meinen selbstgestempelten Werken erfreuen durfte, in Workshops und auf Stempelparty's vielen Interessierten die tollen Produkte näherbringen und mit dem Stempelvirus infizieren konnte, oder auch Kolleginnen gewonnen habe, die jetzt ebenso begeistert dabei sind wie ich.

Oft bin ich gefragt werde, wie ist die Geschichte von SU, wer oder was steckt dahinter? Mit diesem Video bekommt ihr eine Antwort auf eure Fragen, könnt ihr hier und heute etwas mehr über Stampin' Up! erfahren:

 

Na, hat es euch ebenso gefallen wie mir?

Mir gehts gerade ziemlich gut.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende,

Eure

Comments

[Kommentiert von: Maxi]

Große Dankbarkeit? Die darf sie auch zeigen - so viel Kohle wie sie mit diesem Schneeballsystem schon eingenommen hat! Da wär ich auch nett und würde fein lächeln. Sie braucht ja nicht mehr arbeiten, dafür hat sie ja die Demos, die die Kohle für sie ranschaffen! Wie kann man nur so blauäugig sein?

[Kommentiert von: Susi]

Auch wenn ich nicht alles verstanden habe, was Shelli in diesem Interview sagt, überträgt sich doch ihre Begeisterung und Liebe zu dem was sie geschaffen hat.
Und sie kann mit Recht stolz darauf sein.
Ich ziehe den Hut vor Frauen wie Shelli, aber auch Helga hier in Deutschland, ohne deren Tatkraft und Engagement Stampin up nie zu dem geworden wäre, was es heute ist.
Susanne

[Kommentiert von: Tanja Kolar]

@ Maxi
Was heißt hier blauäugig? Fakt ist doch, daß sie mit der richtigen Idee zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort war. Klar verdient sie damit Geld, warum auch nicht? Hättest Du so eine gute Idee, würdest Du auch damit Geld machen wollen, oder? Über Tupper, Jema.. und Co. regt sich KEIN Mensch auf die nach dem gleichen Prinzip arbeiten, aber hier wird gleich ein Fass aufgemacht. 1. Hat uns niemand gezwungen diese (wie ich finde) tolle Tätigkeit auszuüben und 2. wird kein Kunde gezwungen etwas zu kaufen.
Ich liebe das was ich tue und mir braucht niemand eine Gehirnwäsche zu verpassen, um das auch rüber zu bringen.
Shelli macht wirklich viel Philantropie und das aus ganzen Herzen... und das kann sie sich bei den Umsätzen auch leisen. Ich ziehe den Hut vor so viel Energie und Inspiration.
LG Tanja

[Kommentiert von: Andrea Matzen]

Liebe Maxi,

im Video geht Shelli auch auf die Produktionsstätte in Kanab ein. Sie bestätigt, dass es höhere Profite gäbe, wenn sie die Produktion nach Nord-Utah verlegen würde. Das schließt sie aber aus, weil sie die Arbeitsplätze erhalten möchte. Schau mal auf die Karte, wo Kanab liegt und wo der Hauptsitz Riverton. Die Menschen, ihre Arbeitnehmer, haben ihr etwas gegeben, ihr geholfen die Firma aufzubauen und das gibt sie auf diesem Weg zurück.

Wie viele Firmen gibt es, die in so einem Fall nicht den Profit sehen, sondern ihre Arbeitnehmer? Wenige meine ich. Außerdem ist Shelli auch jede Menge Risiken eingegangen, als sie das Geschäft aufbaute und hat viel Zeit und Geld investiert. Wieso sollte sie jetzt also nicht die Früchte ihrer Arbeit ernten. Für uns bleibt auch genug übrig und das die Demonstratorinnen von Stampin' Up! wertgeschätzt werden konnte ich im Sommer persönlich vor Ort erfahren. Traumhaft! W

ie kommst Du eigentlich darauf, dass Shelli nicht mehr arbeitet? Ich hatte da einen ganz anderen Eindruck.

Viele Grüße Andrea

[Kommentiert von: Maxi]

Aber habt ihr Demos noch nicht gemerkt, dass ihr die paar Prozente nur auf den Nettowert bekommt und auf eueren Blogs nur noch das SU Zeug präsentieren dürft??? Mir wäre das viel zu wenig Stundenlohn, auch wenn das Hobby im Vordergrund steht. Wie sich hier immer noch Demos gewinnen lassen, ist mir ein Rätsel!

[Kommentiert von: Andrea Matzen]

Liebe Maxi,

natürlich weiß ich, dass ich die Provision nur auf den Nettowarenwert erhalte - ich habe mich natürlich infomiert, BEVOR ich den Vertrag unterschrieb. Wieso sollte mir Stampin Up auch Provision zahlen für einen Geldbetrag, den sie als Mehrwertsteuer an das Finanzamt abführen müssen?

Zusätzlich zu meinem Soforteinkommen erhalte ich übrigens auch noch Mengenrabatte, kann mir Geld- und Produktprämien sowie Prämienreisen erarbeiten. Für die Betreuung meines Teams erhalte ich außerdem Teamprovision. Du siehst, es gibt vielfältige Möglichkeiten Geld zu verdienen mit Stampin Up.

Ich muss dafür natürlich etwas tun und ja, die Demotätigkeit kostet Zeit - übrigens wie jeder andere Job auch. Aber mit Selbstdiszipin, sorgfältiger Planung und Selbstorganisation stimmt das Verhältnis von Aufwand und Ertrag. Ruf mich gern an, wenn Du mehr erfahren möchtest.

Außerdem dürfen wir auch Produkte anderer Unternehmen verwenden und das Projekt damit auch auf unserem Blog zeigen. Wir dürfen diese Firmen nicht verlinken, das finde ich jedoch nachvollziehbar. Das habe ich bei meinem Arbeitgeber ja auch - nennt sich Wettbewerbsverbot in meinem Arbeitsvertrag. Ist also alles ganz normal und kein Grund zur Aufregung.

Ich gleiche mit der Demo-Tätigkeit das finanzielle Loch zwischen Teil- und Vollzeittätigkeit aus und das klappt prima. Insbesondere, weil ich mit meinem Hobby Geld verdiene und einen Riesenspaß damit habe. Ich empfehle den Job aus vollstem Herzen weiter.

Viele Grüße

Andrea