Schon wieder alles vorbei, doch in meinem Kopf schwirrt es nur so von den Eindrücken der letzten beiden Tagen.
Nicht nur mir geht es so, sondern auch den zahlreichen Teammädels, die - neben den restlichen 500 aus ganz Deutschland und Österreich anwesenden Demonstratoren - mit mir dort waren. Aus meinem gesamten Team waren es 26, zzgl. des "Sekretärs", der auch offiziell Hilfsdemonstrator ist, und meiner Wenigkeit.
Wir haben sogar ein Gruppenfoto geschafft, auf dem (fast) alle zu sehen sind. Leider waren Angelika, Ilka und Katharina irgendwo in der Menge untergetaucht und haben es irgendwie geschafft, den "Fototermin" zu verpassen.
Auch nicht verwunderlich, denn
1. war das Programm, samt der Pausen, so vollgepackt,
2. kann man sich bei einem solchen Treffen auch schon mal verquatschen und
3. gibt es auch noch "notdürftige" Gründe, dass man es nicht rechtzeitig auf's Foto schaffte.
Später hat es dann noch zu einem gemeinsamen Foto mit Katharina gepaßt:
Am Freitagnachmittag bin ich ja schon, zusammen mit Christof und Anke, angereist, um an der abendlichen CentreStage-Veranstaltung teilzunehmen.
Herrlich, dort schon auf viele liebe Kolleginnen zu stoßen, um gemeinsam einen schönen Abend zu verbringen, sich verwöhnen und das Treffen mit einem guten Essen ausklingen zu lassen.
Die Congresshalle sah toll aus und wir hatten da schon Gelegenheit die ersten neuen Produkte anzuschauen, die in Karten-, Verpackungsprojekten oder Layouts verarbeitet waren.
Zurück im Hotel, trafen wir uns dann noch in der Hotelbar ein. Wie schon so häufig sind dann die Kellner schnell mal überfordert, wenn eine so quirlige Frauengruppe auf sie einstürmt, die alle gleichzeitig nach einem Cocktail verlangen. Schön, das ich dann auch schon auf Ellen, Katharina und Kristin traf, die - genauso wie ich - nur eine kurze Anreise hatten.
Am Samstagmorgen ging es dann schon sehr früh los und damit wir uns alle auch finden, hatte ich den Team-Mädels am Vorabend per Whatsapp (ohne die Sozialen Medien geht es ja leider in unserem Zeitalter nicht mehr, wie wie auch den restlichen Tag über immer wieder erfahren musste;)) eine Videobotschaft geschickt, wo wir uns treffen. Vereinbarte Zeit war 8:15 Uhr in der Congresshalle, doch als ich pünktlich dort ankam, war niemand zu sehen.
Auch nicht die - wie üblich - erwartete Menschenmenge, die sich vor den noch verschlossen Türen des Saales sammelten.
Die Organisatoren hatten frühzeitig die Türen geöffnet und somit hatten meine Teammädels dann schon an den Tischen Platz genommen und für uns gleich reserviert.
Es wurde schon fleißig geswappt, doch pünktlich um 8:30 Uhr startete dann das OnStage Local Event in Düsseldorf.
Begrüßt wurden wir von unserem Geschäftsführer Axel Krämer, von Stefan Strumpf, dem Verantwortlichen für den deutschen und österreichischen Markt, von Donna Griffith und Scott Nielsen aus der US-Zentrale, sowie vielen weiteren fleißigen Helfern auf und hinter der Bühne.
Egal, ob im Vorfeld schon einige Kolleginnen Musterprojekte mit den neuen Produkten für die Schauwände gemacht hatten, beim Aufbau geholfen oder einen tollen Aufritt auf der Bühne hatten, die gesamte Organisation durch das Supportteam vor und während der Veranstaltung, alle haben sie eine tolle Arbeit gemacht und uns einen schönen Tag geboten.
So eine Veranstaltung ist immer mit viel Spaß und Freude verbunden, denn alleine das Swappen, das Miteinander, die schönen Vorführungen lohnen die Fahrt nach Düsseldorf. Aber auch das Thema Schulung ist ein wichtiger Punkt, den viele Anwesende interessiert, da uns dort viele Tipps zu geschäftlichen Fragen geboten werden, die sich bei vielen Anwesenden stellen. Doch eines kann ich euch versichern, der "Spaß-Teil" überwiegt.
(Hier z. B. "überprüfe" ich die diesjährige Überraschung vom Stempelking (André Lamp), der zu solchen Treffen stets sein Outfit mit SU-Produkten ein bisschen pimpt).
Wenn auch nicht live, so waren Shelli Gardner - die nach einjähriger Mission wieder "zurück" in Utah ist - und ihre Tocher Sara, per Video zu sehen.
Sara ist erst vor einigen Wochen zur neuen CEO (Firmenchefin) von Stampin' Up"! ernannt worden und leitet nun mit vielen großartigen Mitarbeitern die Firma Stampin' Up! und folgt somit ihrer Mutter, die aber weiterhin in beratender Funktion tätig sein wird.
Sehr interressant fand ich auch die Einspielung über die Entstehungsgeschichte des neuen Katalogs. Wieviel Zeit z. B. allein dafür benötigt wird, bis die einzelnen Produkte fotografiert sind, die Katalogseiten zusammengefügt wurden und wie viele Mitarbeiter überhaupt damit beschäftigt sind. Auf jeden Fall kann sich das Ergebnis sehen lassen. So farbenfroh und einfach nur eine Augenweide der "Neue" - da waren wahre Profis am Werk.
Dieses Mal hat man darauf verzichtet uns lange auf die Folter zu spannen und schon direkt zu Beginn der Veranstaltung und unter großem Beifall, bekamen wir jeder ein Exemplar des neuen Katalogs. Ein Privileg, das eben nur die Demonstratoren genießen dürfen, die anwesend waren.
Und als wir ihn erstmal in den Händen hielten hörte man nur noch "Aaahs" und "so schööööön"! Aber auch "Oooohs" und "Warum?" Wie bei jeder Katalogeinführung fallen viele Dinge raus und viele fragen sich: "Warum - Wieso?" Der Grund ist ganz einfach - es wird Platz gemacht für viele neue Dinge.
Da hilft es nur sich rechtzeitig die Produkte zu sichern, erst recht, wenn dann eben die Auslaufliste startet.
Es war wieder ein kurzweiliger Tag. Ich habe mich mit der Einen oder Anderen mal in den kurzen Pausen getroffen, alte Kontakte gepflegt, neue Kontake geknüpft, versprochen sich zu besuchen und ich freue mich, wenn einige es demnächst mal wahr machen und zu mir in die Stempelwohnung kommen.
Gegen 17.30 Uhr war dann die Veranstaltung offiziell beendet. Großes Abschiednehmen. Besonders von denen, die ich seltener sehe,
so wie Elvira, die extra aus Österreich angereist war (hier zusammen mit Britta am Tisch).
Bei anderen ist die Trennungszeit nicht so lang, denn sie werde ich schon bald auf der Prämienreise im Mai wiedersehen.
Morgen zeige ich euch dann meinen Swap und die, die ich ertauscht habe. Heute heißt es erstmal Katalog blättern, die neue Woche planen und den Sonntag weiter mit meinen Lieben verbringen.
Genießt die freie Zeit,
Eure
Liebe Helga,
schön, dass wir uns am Parkscheinautomat dann doch noch zuwinken konnten. Beim nächsten Mal hoffe ich, Dich auch zum kurzen ... oder längeren ... Quatschen zu erwischen. Ich wünsche Dir und Christoph einen schönen Sonntagabend.
Lieben Gruß
Silvia
Kommentiert von: Silvia | 17. April 2016 um 18:05 Uhr
Geniese den Sonntag- bin schon seeeeehr gespannt auf den neuen Katalog.
Liebe Grüße
Stephanie
Kommentiert von: Stephanie Buhl | 17. April 2016 um 18:29 Uhr
Es ist doch immer wieder interessant Deine ausführlichen Berichte zu lesen!! (hab heut' schon öfters 😉gespannt auf den blog "geblinzt"... Danke, liebe Helga 😘 - so können wir alle, die n i c h t in D'dorf waren, zumindest einen super Einblick erhaschen und.... uns nun in VORFREUDE auf den neuen Katalog in Geduld üben dürfen!
Freudigen Start in de neue Woche & SonntagsGruß von nebenan
Monika
Kommentiert von: Monika | 17. April 2016 um 18:43 Uhr
Hallo liebe Helga,
du hast recht der Tag war eigentlich viel zu kurz. Es hat mich aber seeeeeehr gefreut Dich und natürlich auch Deinen Sekretär wiederzutreffen. Echt schade das wir nicht um die Ecke wohnen. Lieben Dank für Deinen schönen Swap den ich noch ergattern konnte ...
bis zum nächsten Treffen drück ich Dich wieder aus der Ferne!
Hab einen guten Start in die neue Woche.
Achja ... tolles Teamfoto hast du uns heute gezeigt. Liebe Grüße Alex L.
Kommentiert von: Alex L. | 17. April 2016 um 20:55 Uhr
Hallo liebe Helga, vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht und den Bildern aus Düsseldorf, das war ja wieder mal alles sooo aufregend und Du hast es so toll berichtet, das man/frau gemeinet hat, selber dabei zu sein. Bin natürlich, wie viele Andere auch, gespannt was es so alles Neues gibt und dafür muß halt was "Altes" dafür gehen, so ist das halt mal. Hast Du überhaupt schlafen können heute Nacht vor lauter Eindrücken? Bin auch auf die ganzen Swaps gespannt. Liebe Grüße aus Bayern, Andrea
Kommentiert von: Andrea Heiß | 18. April 2016 um 13:21 Uhr