Am letzten Mittwoch haben wir Mykonos besucht. Wir wurden mit Tenderbooten an Land gebracht, was wiedermal perfekt organisiert war.
Es war nicht minder heiß, als auf Santonini, so dass wir erstmal ganz gemütlich am Hafen rumgeschlendert sind,
wo die Händer fangfrischen Fisch,
frisches Obst und Gemüse anboten.
Der Strand war am frühen Morgen noch leer,
später waren doch einige froh für eine kleine Abkühlung.
Auch hier waren die weißen Häuser mit ihren blauen Türen
in den kleinen Gässchen eine Augenweide. Die unterschiedlichsten Vehikel, die bei uns wohl kaum den TÜV überstanden hätten,
kurvten durch die schmalen Straßen, vorbei an den Geschäften.
Hier schlug dann mein "Shopping-Herz" gleich höher, denn zum Teil boten sie sehr geschmackvolle Mode, und das nicht immer zu gerade günstigen Preisen.
Ein Designerkleid "Made in Greece" kostete dann auch schon mal locker 400 Euro.
Aber auch Süßwaren, Gewürze und besonders das hochwertige Olivenöl lockte die Besucher. Besonders auffällig ist die einem immer entgegengebrachte Freundlichkeit der Griechen, ganz egal ob man etwas kaufte oder auch nur so schaute, jeder lächelte und wünschte einen schönen Tag.
Mittags zog es uns dann in ein nettes Restaurant direkt am Meer, wo uns die hübschen weißen Bänke, mit so schönen Kissen,
die ich am liebsten mitgenommen hätte und das typische Blau- Weiß der Tischwäsche zum verweilen einlud.
Griechenland ohne wenigstens 1x Gyros,Tsatziki und Bauernsalat gegessen zu haben, geht mal gar nicht und es hat so gut geschmeckt, wie so etwas nur an einem Urlaubsort schmecken kann. Ich hätte noch stundenlang dort sitzten können, das war Urlaub und Erhohlung pur.
Irgendwann hieß es aber doch wieder zurück auf's Schiff, um den Rest des Tages ausklingen zu lassen.
Nach dem Abendessen erwartete mich dieser Elefant, wieder kunsvoll aus Handtüchern gefaltet, dazu dieses Pillowgift.
So ganz einig waren wir uns nicht, ob es eine Kosemetiktasche oder eher eine Aufbewahrung für Basteluntensilien ist. Ihr erkennt bestimmt das Muster, es ist unserem Designerpapier "Florale Träume" angepaßt. Ich glaube, sowohl die eine, wie auch die andere Verwendung kommt für mich eher nicht in Frage ;))
Mykonos hat uns auf jeden Fall sehr gefallen und ich könnte mir vorstellen ein weiteres Mal dort hinzufahren, allein schon wegen des leckeren Gyros.:)
Athen:
Am 5. Seetag hieß es Athen zu erkunden - wer wollte. Wir wollten nicht, denn es war uns schlichtweg zu heiß, um z. B. die Akropolis hochzukraxeln, oder mit einem Bus lange in die Innenstadt zu fahren.
Das die Entscheidung, an Bord zu bleiben, nicht ganz fasch war, wurde uns von so einigen Mitreisenden bestätigt. Die Touristenströme an der Akropolis, unwegsames Gelände und eine überfüllte Hauptstadt, das ist uns erspart geblieben. Wir hatten einen wunderbar ruhigen Tag, den Pool bis zum Nachmittag so gut wie alleine für uns, bis die ersten Ausflügler wieder zurück kamen von ihren Touren.
So blieb mir Zeit für einen netten Plausch mit einer Kollegin, ein Buch in die Hand zu nehmen,
im neuen Katalog zu blättern und einen Eiskaffee zu genießen.
Nach einem leckeren Abendessen fand ich dieses Pillowgift auf unserem Bett.
Eine Flasche Olivenöl und zwei neue Stanzen aus dem Weihnachtskatalog. Sie gehören zu einer schönen Produktserie, die euch sehr gefallen wird.
Stempelset, Designerpapiere in den Farben Kupfer-Metallic, Marineblau, Pfauengrün, Vanille Pur undWaldmoos. Der Designer muss da schon von den Farben des Meeres und von Griechenland inspiriert gewesen sein.
Am Nachmittag hatte ich bereits am Glücksrad drehen dürfen und als Gewinn gab es aus dieser Serie schön neue Metallic-Akzente, aus Kupferfolie,
die wiederum besonders perfekt auch mit unseren neuen Geschenktüten aus dem Jahreskatalog, die ebenfalls Muster in Kupfer haben, harmonieren. Da hat es gleich schon bei mir im Kopf gerattert, wie man das kombinieren kann.
Zum Abschluß des Tage haben wir dann, wie fast jeden Abend, einen traumhaften Sonnenuntergang genossen
und uns dann mit Kolleginnen und ihren Partnern auf Deck 12 getroffen. Leider störte dort die Beschallung durch die riesige Kinoleinwand die Unterhaltung untereinander . ziemlich nervig.
Morgen stranden wir in Katakolon, einem ruhigen Küstenort, mit nur 600 Einwohnern.
Bis morgen!
Liebe Grüße,
Eure
Liebe Helga, vielen Dank für deine so schön erzählten Tagesberichte.
Ich freue mich mit dir, dass ihr eine so schöne
Zeit erleben durftet. Ein bisschen Urlaub war ja auch dabei !!!!!
Bin schon auf die nächsten Berichte gespannt.
Einen schönen Abend
Alles Liebe Bärbel
Kommentiert von: Bärbel | 18. Juli 2019 um 20:31 Uhr